Kooperationen in der Vorbereitungszeit

 

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Das Beispiel Marienfeld

Auf dem Marienfeld (bei Frechen) wurden am Wochenende des Weltjugendtages die Vigil und die Abschlussmesse mit dem Papst zelebriert. Dazu musste die wiederbegrünte, ehemalige Tagebaufläche vollkommen umgestaltet werden. Insbesondere wurde ein rund 10 m hoher Hügel (Papsthügel) aufgeschüttet und mit einer 'wolkenförmigen' Bedachung versehen, um eine 'natürliche' Bühne für die liturgischen Großveranstaltungen zu erzeugen.

Der Leiter des Bereichs Operations / Risk Management (Marienfeld) fungierte als Schnittstelle zwischen einem internationalen Baukonzern - der als Generalüberrnehmer diverse Baubetriebe beschäftigte - und dem Weltjugendtagsbüro.
Weiterhin musste das Bauvorhaben von den umliegenden Städten/Kommunen genehmigt werden. Von besonderer Wichtigkeit waren Bodengutachten, da das ehemalige Tagebaugebiet spezielle geologische Eigenheiten aufwies und nach dem Weltjugendtag wieder als landwirtschaftliche Nutzfläche dienen sollte.

Unterbringung
 

Marienfeld
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